Holz ist das erste und häufigste Material, das der junge Giuseppe Carlo Bobbi in seiner Kindheit kannte und zu arbeiten lernte.
Als geschickter Holzschnitzer wurde er der perfekte Bildhauer aus Holz und schuf zahlreiche Werke und Statuen aus dem kostbaren Material, der Walnuss, ohne andere Essenzen zu verschmähen, die dann leicht zu finden waren.
Die Kenntnis des Holzes und die Techniken der Verarbeitung und der Veredelung, die während der Ausbildung im Labor des Geigenbauers Piacenza erlernt wurden, erlaubten Giuseppe Carlo Bobbi, im Laufe der Jahre ein vollkommener Geigenbaumeister zu werden, geschätztes Mitglied des italienischen Geigenbauverbandes, ANLAI.
In dieser Tätigkeit widmete er sich mit Kontinuität seiner Zeit verschiedene Instrumente, Bläser und Streicher zu schaffen, vor allem Violinen und Violen, die von Professoren und Leiter nicht nur in Italien geschätzt wurden:
– violinen
– violen
– cellos
hören Sie den Klängen des Cellos zu
Die sorgfältige Auswahl des Materials und seine geschickte Vorbereitung, kombiniert mit der perfekten Ausführung der Teile, vervollständigt durch ein fachmännisches Finish, gaben dem Instrument die qualitativen und charakteristischen Eigenschaften, die von den Musikern so geschätzt werden.
Um ein Beispiel zu geben, welche Aufmerksamkeit Giuseppe Carlo Bobbi selbst bei der Auswahl des zu bearbeitenden Materials schenken würde, genügt es, einige der neuesten Errungenschaften zu erwähnen: Geigen und Bratschen, die mit den Überresten des Brera-Dachs, des Daches und der zerstörten Halle aus dem 16. Jahrhundert gebaut wurden von den alliierten Bombardements des zweiten Weltkriegs, deren beste Teile, von der Zerstörung der Flammen entkommen, sorgfältig ausgewählt und behandelt worden sind.
Ein Qualitätsholz wurde ausgewählt und verwendet, außergewöhnlich gut gewürzt, das von den erfahrenen Händen des Meisters bearbeitet wurde, konnte nur qualitativ hochwertige Instrumente beleben.
(Im Bild ein Cello von Giuseppe Carlo Bobbi)